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Seit Wochen versperrt Plastik in den Fenstern den Blick ins Innere des Restaurants an der Kirchgasse. Jetzt läuft der Endspurt bei den Umbauarbeiten. Die az konnte ein erstes Mal in das neue alte «Sevilla» gucken.
von Katja Schlegel /
AZ 29.01.2015
Die Verwandlung des «Sevilla» an der
Kirchgasse in Aarau zurück in das Restaurant der Zwanzigerjahre ist nahezu
vollendet: Gerade ziehen Stefan Lehmann und Raphael Kohli vom Suhrer
Malergeschäft Bircher mit ruhiger Hand die letzten Linien des
Kassetten-Reliefs. Originale Zeichnungen wie dieses Relief von 1922, als das
«Sevilla» von spanischen Einwanderern eröffnet worden war, hatte Architekt und
Eigentümer Beat Geser im Herbst freigelegt.
Holenstein wird noch aufgefrischt
Damit ist die Rekonstruktion des Restaurants fast abgeschlossen: Der alte, von
Hand zu bedienende Speiselift funktioniert wieder, das Eichen-Fischgratparkett
ist frisch geölt, die Pavatexplatten haben einer Kassettendecke und die
Bastmatten an den Wänden einem zarten Grün Platz gemacht. Ein paar wenige
Handgriffe bleiben noch zu tun; so wird unter anderem noch der Helgen des
Aarauer Malers Werner Holenstein, den dieser 1957 im Säli direkt auf die Wand
gemalt hat, etwas aufgefrischt.
Geser rechnet aber damit, dass die Umbauarbeiten Ende nächster Woche
abgeschlossen sind. Danach steht der Neueröffnung durch den neuen Wirt Raoul
Niederreuther nichts mehr im Weg. Niederreuther hat Ende 2014 nach zehn Jahren
die Wirtetätigkeit in der «Krone» abgegeben.
(az Aargauer Zeitung)
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